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MSM #299

299 Contents

Ausgabe #299 des Monster widmet sich ungewöhnlichen Typen. Da wäre zum Beispiel Albert Nyberg, der es durch YouTube zu weltweiter Anerkennung in der Skateszene gebracht hat, oder Robert „Bobby Brown“ Grey, der nichts lieber macht als „seine“ Achter am Dom zu skaten. Flo Schneider berichtet von seinem Film „Pushed“, in dem er das Leben der vier Individualisten Pontus Alv, Bobby Puleo, Adam Sello und Stefan Marx dokumentiert, David Conrads erzählt eindrücklich von den harten Zeiten die er durchlebt hat und der japanische Künstler Haroshi gibt einen Einblick in seine ganz eigene Schaffenswelt. Und was es sonst noch so gibt, das erfahrt ihr hier:

Inside Out: Danny Sommerfeld erklärt den Weg zur perfekten Hose

Trickkiste: Kevin Wenzke

Shoot: Mack McKelton

Momente: Konkret hässlich – Die schlimmsten Trends aus 20 Jahren

Event: Vans Spring Classic Varazze Italy

Albert Nyberg Interview
„In der Zukunft wird jeder für 15 Minuten weltberühmt sein“, prognostizierte Andy Warhol anno 1968. Die Zukunft wird zeigen, wie lange Albert Nybergs Viertelstunde dauert. Denn „Abbe“ ist einer der ersten seiner Art: Der 19-Jährige hat es nicht auf dem klassischen Weg in den Skateboardzirkus geschafft – keine Sponsor-Me-Tapes, keine Contests, keine Flow-Sponsoren, kein Wohnsitz in Barcelona, LA oder NY. Stattdessen Skaten mit den Brüdern, harte lange Winter, ein Wohnsitz im Städtchen Linköping – und YouTube. Albert ist das lebende Viralvideo und der skatende Beweis, dass dank des Internets kein Talent mehr unentdeckt bleiben muss. Dem unglaublich talentierten Schweden hat sein „You got soul“-Part erst die Pforten der Berrics geöffnet, ihn dann auf Etnies Europe untergebracht und ihm schließlich dieses Interview beschert. Und das auch noch ganz analog auf Papier. Ihr dürft es trotzdem euren Freunden empfehlen, gruscheln Kommentare drunter schreiben und Albert als Freund adden.“

A-Z: Kilian Heuberger

Sicht der Dinge: Ben Dillinger vs Erik Groß

Der Prinz vom Dom – Robert Grays tägliche Achter-Routine
„Die ABD-Liste seines Homespots ist so dick wie ein Telefonbuch und doch kann man sich bei Robert Gray auf eines verlassen – was auch passiert, im Laufe des Tages zerlegt er die Achter am Kölner Dom. Jeden Tag. Leider endet die recht kurze Liste der Dinge, auf die man sich bei Robert verlassen kann, ziemlich genau dort. Doch Bobby, wie der junge Ripper liberischer Herkunft gerufen wird, stört sich daran wenig. Die Güte seiner Tricks und der eigenwillige Style sprechen indes eine eindeutige Sprache und so haben wir Bobby dort abgelichtet, wo er am hellsten scheint – in seinem natürlichen Lebensraum, über den Dom-Achtern hängend … “

Was uns antreibt – The making of „Pushed“
„Four guys, inspired by a wooden toy“ lautet der Untertitel von Flo Schneiders spielfilmlanger Doku „Pushed“. Klar, dass das „wooden toy“ keine Holzeisenbahn ist. Klar auch, dass Flo mit der Wahl seiner „four guys“ ein glückliches Händchen bewiesen hat: Die vier Inspirierten sind Pontus Alv, Adam Sello, Stefan Marx und Bobby Puleo. Über zwei Jahre hat Flo an seiner Doku gearbeitet. Jetzt ist „Pushed“ kinofertig – und der Regisseur hat uns vorab schonmal einen Blick auf sein Werk werfen lassen …“

David Conrads räumt auf – „Ich hatte so viel Wut in meinem Kopf“
„Eine Weile war es ziemlich still um David Marlo Conrads. DMC; die furchtlose Rail-Maschine, der designierte Wahnsinnige der deutschen Skateboard-Landschaft, der Letzte seiner Art. „Erlebt David Conrads“, heißt es in der Einleitung zu seinem MSM-Interview 2001, „solange er noch lebt.“ Ein berechtigter Einwand, denn mindestens zweimal hat David sich auf dem Skateboard fast umgebracht. Über die Jahre wurde es ruhiger um ihn – auch, wenn er selbst kein bisschen ruhiger wurde. Zwar immer mal wieder ein Photo in diesem Magazin, aber oftmals ein unstetes Leben auf Sofas, Parkbänken und aus der Reisetasche, dazu Drogenprobleme und kein Gedanke an morgen. Wir haben David in Barcelona erreicht, wo er daran arbeitet, die Dinge schließlich doch in den Griff zu kriegen und langsam den Spaß auf dem Skateboard wiederentdeckt. Erlebt David Conrads …“

666 Bowl Call – Geschichten aus der Black Box
„Belgien ist ein lohnenswertes Ziel für alle Furchtlosen, die sich in der vertikalen Zementwand pudelwohl fühlen, was an der in Europa unerreicht hohen Dichte an wirklich guten Skateparks liegt. Und wenn dann noch ein pechschwarzer 1968er Präsidenten-Cadillac als fahrbarer Untersatz bereit seht, dann gibt es wirklich nichts mehr, was Kevin Wenke, Robin Mentrup, Christian Krause, Max Ritter, Tom Kleinschmidt, Jonathan Meissner, Björn Klotz und Titus-Dittmann-sein-Sohn Julius davon abhalten könnte, das friedliche Nachbarland heimzusuchen. 666-Bowl-Call – den Rest erzählt der Fahrtenschreiber …“

Haroshi Portfolio – Die Metallseele im Holzkörper
„Als wir Haroshi für dieses Portfolio kontaktiert haben, wussten wir nichts über ihn. Lediglich, dass er Japaner und etwa 33 Jahre alt ist und wie seine Email-Adresse lautet. Haroshi ist einer jener „Modern Artists“, die öffentlichkeitsscheu und incognito agieren und ausschließlich ihre Arbeit für sich sprechen lassen. Vielmehr, als dass er aus alten Boards in langwieriger Handarbeit einzigartige Skulpturen herstellt, wissen wir auch jetzt nicht von ihm. Haroshi hält das vermutlich schon für völlig ausreichend …“

Vier Rollen für Karokh – Aufbauhilfe mit dem Skateboard in Afghanistan
„Ein Jahr nachdem Marc Zanger das afghanische Dorf Karokh als Aktivist für das Projekt Skate-Aid besucht hat, um den Kids dort Skateboarding näher zu bringen, kehrt er mit dem Photographen Maurice Ressel zurück um die Entwicklungen vor Ort zu sehen. Hier seine Notizen von unterwegs …“

Portrait: Kai Hillebrand

Cpt. Crackers Sprechstunde
diesmal: Drop in to drop out – Der französische Abgang der Disziplin Halfpipe

How To: Spot-Zeichensprache

Introducing: Aladin Christian Cabart

Next: Stig Breu

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