Moin liebe Schmalspur-Skateboarder und Analog-Fetischisten! Manche werden sagen: „Jetzt wird’s aber #monsterhipstermäßig“, wir sagen: „Jetzt wird’s real, unbequem und spannend“. Fast wie Skateboarding selber. Die Jungs vom I Am here Kollektiv aus Dortmund zeigen euch, wie man 16mm B/W Filme entwickelt und digitalisiert!
[Text&Fotos: I Am Here]
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Was ihr braucht:
- Entwickler (z.B. Tetenal Dokumol)
- Fixierer (z.B. Tetenal Superfix)
- Wasser
- drei große Eimer
- Thermometer
- Gummihandschuhe
- Stoppuhr
- Darkroom
- Wäscheleine
- Projektor
- Videokamera (DSLR, VX, iPhone?)
- Zwei Homies und Glück
- Thermometer
Schritt 1: Drehen & Schliessen
Durchdrehen, abdrehen, verdrehen, umdrehen, ballern, abfeuern, abschießen, abfoltern, wegknallen. Das alles macht ihr mit der 16mm Kamera eurer Wahl oder eures Opas und dem dazugehörigen Schwarz/Weiss-Film in der Mühle (wir nutzen meist den Kodak Eastman Double-X Negativfilm). Es gibt viele verschiedene Kameras, wobei eine der beliebtesten wohl die Bolex H16, aufgrund ihrer vielen Einsatzmöglichkeiten und des Objektivrevolvers ist. Genutzt u.a. von Josh Stewart oder Greg Hunt. Und uns.
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