Hi Sebastian, wie gehts dir?

Servus Niki, alles bestens, nur ein wenig im Stress. Ich habe mir ein Haus gekauft und habe für die Renovierung und den Umzug aufgrund zahlreicher Verzögerungen jetzt ein bisschen Zeitdruck. Aber was soll’s. Es ist auch eine Miniramp im Dachgeschoss geplant. Stay tuned!

German Efficiency! Wie sind denn die Spots vor Ort?
Es gibt ja diesen relativ bekannten „Marble Heaven“.

Mega geil! Mit “Marble Heaven“ meinst du wohl Sa Faxina, den wohl bekanntesten Spot der Insel? Der ist inzwischen leider schon ziemlich heruntergekommen, aber natürlich trotzdem mega. Mich haben an Mallorca aber vor allem die außergewöhnlichen Spots wie diese Mosaikbanks oder der Rutschpark gereizt. Wenn ich irgendwo unterwegs bin, dann möchte ich gerne die besonderen und einmaligen Spots vor Ort skaten, dann bin ich auch viel motivierter.

Als Grundschullehrer hast du ja, genau wie deine Schüler:innen, Ferien. Verplanst du die mit Skate Trips?
Wenn ja, wo geht der nächste hin?

Ja, eigentlich schon. Ganz selten mache ich auch “normale Sachen“, aber ich bin schon immer viel unterwegs. Im Sommer geht‚s zum Beispiel den ganzen August in die USA.

Wie fühlt es sich eigentlich an, wenn einem @berrics auf Instagram folgt?

Ganz am Anfang war das natürlich schon eine mega Überraschung.
Auf jeden Fall ein cooles Gefühl und auch eine gewisse positive Rückmeldung an das eigene Skaten.

Nie wieder Miniramp oder nie wieder Flat Tricks?

Was glaubt ihr? Kleiner Tipp: Ich bin über 30 (lacht)!

Grüße?

Vielen Dank an euch für das Interview. Mega, dass das Monstermag wieder zurück ist. Ich habe im Keller meiner Mutter noch immer Kisten voller alter Monster Zeitschriften.

Danke an alle meine Sponsoren und auch an alle anderen Leute, die mich supporten, egal auf welchem Weg. Eine nette Nachricht kann genauso motivierend sein wie ein Stuffpackage.

“Lasst euch nichts von anderen Leuten sagen und skatet so, wie es euch gefällt. Man muss sich nicht mit anderen Skatern messen, sondern versuchen, das Beste aus sich selber herauszuholen.“

– Sebastian Hofbauer

Danke für’s Lesen. – Peace!