Ein Beitrag von Jürgen Horrwarth
Ich hebe die Besonderheiten noch hervor, die zu beachten sind, um den Übungen ihren gewünschten Effekt zu verleihen: die Erwärmung eures Bewegungsapparates zu gewährleisten.
Erwärmen ist bisher im Skateboarding nicht weit verbreitet und ich trete hier nicht als der Messias für eine bessere Performance auf…aber nach meiner eigenen Erfahrung verlängert die Anwendung deutlich die Laufbahn und vereinfacht den Einstieg in die Session (nicht nur für Ü40).
Wenn sich Sportler_innen in anderen Sportarten mit viel Impact ausreichend erwärmen, kann man das vor einer Skatesession auf jeden Fall auch tun…obwohl man vielleicht komisch angeschaut wird und sich dabei etwas unwohl fühlt.
Wem sein Körper wichtig ist und gerne einen besseren Einstieg in seine Session will, als ein klassischer „Kaltstart“, dem sollten schräge Blicke und Sprüche egal sein. Man kann sich dafür auch kurz zurückziehen, oder man ermuntert die Homies, eben gleich mitzumachen.