323 Contents
Mit Kapstadt auf dem Cover, einer Südafrika Tour, der Geschichte des Bowl Skatens in Kalifornien und einem ausführlichen Abstecher zur japanischen Skateszene ist Ausgabe #323 eigentlich schon fast die Fortführung unserer Travelissue. Dazu passend gibt es auch noch einen Artikel zum perfekten Reisebegleiter – dem Cruiserboard. Aber bevor wir hier lange was erzählen macht ihr euch am besten auf die Reise zum Skateshop und holt euch das Heft direkt selbst.
Inside Out: Paul Shier über… Blueprint und Isle Skateboards
Trickkiste: Caveman Feeble Grind – Sebastian Hartung
Shoot: Niklas Speer von Cappeln
Momente: Switchstance mit Salman Agah – Rückwärtsfahren als Stilmittel
Event: Vans Spring Classic
Neue Lehren aus dem fernen Osten – Ein kleiner Einblick in die hohe Kunst japanischen Skateboardings
„Mangas, Sushi und Godzilla, dafür ist Japan bekannt. Vielleicht bringt manch einer noch das Kirschblütenfest, Takeshi’s Castle oder Toiletten mit Massagefunktion mit dem Land des Lächelns in Verbindung, aber über Skateboarding von dort weiss man im Allgemeinen wenig, bis vielleicht auf diesen einen Billard-Clip, oder den mit dem Typen, der diese seltsamen Rails fährt. Wie heisst er noch gleich? Dabei besitzt Japan eine unglaublich innovative und kreative Skateszene, die eine völlig eigene Art des Skatens entwickelt hat…“
A-Z: Glenn Michelfelder
Sicht der Dinge: Ryan Higgins & Torsten Frank
Hier spielt die Musik – Südafrika ist und bleibt das Alternativ-Reiseziel
„Wie lautet das perfekte Rezept einer Kapstadt-Tour für neun Personen? Man nehme: Einen Deutschen Skateboard-Meister, einen amerikanischen Horrorfilm, einen hyperaktiven Belgier, einen eckigen Norddeutschen, ein Afro-tragendes Popwunder, einen clichehaften Franzosen und den berüchtigten Party-Marty. Nun gibt man einen Löffel filmenden Wohnwagenjungen und eine Prise fotografierenden Wüstenmensch hinzu und lässt das Ganze unter ständigem Rühren bei 35 Grad ziehen. Fertig…“
Renaissance der Cruiser – Skateboarding in der Postmoderne
„Your other Board is a Cruiser? Echt? Meins auch! Irgendwo zwischen Zip Zinger, Penny Board und Retro Hobel hat sich der Trend zum Zweitbrett in den letzten Jahren schneller verbreitet als die Vogelgrippe in Asien. Zum Apres-Skateschuh ein Apres-Skateboard, 75A statt Fahrrad, Flow statt Lärm! Klar, wenn wir erst mal richtig ins Rollen gekommen sind, werden gleich zehn Prozent mehr Adrenalin und Testosteron durch unsere Adern gepumpt…“
Blue Heaven – Eine Backyard-Pool-Studie
„Leere Pools zu skaten ist ein ursprüngliches und typisch amerikanisches Phänomen mit tiefen Wurzeln in Kalifornien. Es war Mitte der 70er Jahre, als Steve Alba und seine Kollegen sich aufmachten, skatebare Swimmingpools in ganz Kalifornien aufzuspüren. Dadurch entwickelten sie nicht nur eine eigene Szene innerhalb des Skateboardings, die in den letzten Jahren eine Renaissance erlebt, sie wurden nebenher und zwangsläufig auch zu wandelnden Lexika des Poolskatens…”
Portrait: Alex Ullmann
Cpt. Cracker’s Sprechstunde: It’s eben not where you’re at — It’s eben voll where you’re from oder Waar is dieretuin
How To: Socialmedia
Schuhtest: Nike SB „Koston 2“
Introducing: Ali Khachab
Next: Sammy Steffens
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