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How to… 5 Minuten DIY Skatespots

Wenn es um gute Skatespots geht, hat Amerika uns mindestens eine Sache voraus und das sind Schulhöfe, die man Skaten kann. Während sich in den Staaten an jeder zweiten Highschool eine Bank-to-Bench, Kicker getarnt als Rollstuhlauffahrten, Treppensets mit Ledges und glatter Boden so weit das Auge reicht finden lassen, kannst du dir hier überlegen, ob du nach der Schule lieber die Buckelrutsche to Sandkasten fährst oder dir die Handflächen mit Hilfe des rauen Bodens neu tätowierst. Und da stressende Hausmeister und Skatestopper auch bei uns keine Seltenheit mehr sind, gibt es jetzt ein paar Tipps, wie man sich im Handumdrehen ein paar neue Spots selber schafft.

[Text: Niklas Isenberg, Illustration: Stefan Vogtländer]
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London Gap

Das London Gap oder in Amerika auch Euro Gap genannt, darf in den meisten europäischen Skatehallen, wie der Name schon sagt, auf keinen Fall fehlen. Wenn du jetzt nicht so sehr auf Hallenflair stehst, aber trotzdem Bock hast London Gaps zu skaten, bau dir doch einfach deine eigenen. Alles was du brauchst ist ein massives Holzbrett, ein Auffahrtsblech und eventuell etwas Panzertape, um das Brett zu fixieren. Du legst das Brett einfach auf die unteren Stufen eines Doublesets und skatest den Spot heute mal in die andere Richtung. Wenn du mit offenen Augen durch die Stadt pusht, findest du bestimmt noch mehr Spots, an denen du dein persönliches London Gap aufbauen kannst.

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