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Sicht der Dinge: Skateboarding Quo Vadis?

Skateboarding ist nicht nur populärer, sondern in seinen Strukturen auch professioneller und irgendwie erwachsener geworden. Workshops, Vereine, mögliche Dachverbände oder gar Olympische Spiele – was tut Skateboarding gut, was eher nicht? Wir haben mit Jan Kliewer (DIY-Enthusiast) und Tobi „Albertross“ Kupfer („Weltmeister“, Skateboardlehrer und Vereinsvorsitzender) über Entwicklungen und mögliche Konsequenzen gesprochen.

Sicht der Dinge

[Interview: Niklas Isenberg, Matthias Knötzinger; Fotos: Jan Kliewer, Quentin Kupfer]

Tobi, Warum organisieren sich immer mehr lokale Szenen in Skateboardvereinen?
Tobi: Wir in München haben den Verein, um endlich gehört zu werden bei der Stadt. München hat seit über zehn Jahren keine Halle und ich glaub mittlerweile haben alle hier kapiert, daß da von allein nichts passiert. Wir nutzen den Verein als Sprachrohr aller Skater und sind eher eine Community als die Vereinsmeier. Früher bei uns in Leipzig war alles DIY. Es gab niemanden der uns die Parks hätte bauen können, also hat man einen Platz klargemacht und losgelegt. Conne Island (Jugend- und Kulturzentrum in Leipzig Connewitz; Anm. d. Red.) wurde in Eigenregie bebaut. Damals gab es einfach viel weniger Skater und man hat gar keine Vereine gebraucht. […] Skaten ist einfach angekommen in der Gesellschaft, wir sind nicht länger eine Randgruppe. Skaten ist populär und somit auch für Außenstehende wahrnehmbar, aber eben nicht so leicht verständlich. Somit ist der Verein unser Tool in der Kommunikation mit dem „unwesentlichen“ Rest der nicht skatenden Welt. […] Ich denke gerade die DIY Welle ist ja ein offensichtlicher Impuls, sich doch wieder mehr selbst in Parkplanungen einzubringen und vor allem, selbst mit Hand anlegen zu können. Sich den hundertsten Skatepark aus dem Katalog zu bestellen und dann nur noch konsumieren zu können, entspricht halt eben nicht dem individuellen Geist unserer Kultur.

Inwiefern profitiert ein Mitglied über neue Skateparks hinaus von einem Verein?
Tobi: Ich weiß nicht, was sich die Jungs in andren Städten einfallen lassen, bei uns in München haben wir alle Skate- und Skaterelated-Shops mit ins Boot geholt und du kriegst 10 % Rabatt, was wir auch als Symbol für die gesamte Skatecommunity realisiert haben. Außerdem haben wir eine Arbeitsgruppe „Medical Care“ mit zwei skatenden Ärzten im Verein und wenn du deinen Körper mal wieder entstellt hast, dann gibt’s bei uns die Skater-Chefarztbehandlung – das ist einfach beruhigend, finde ich. Ja und in den Skatehallen gibt’s natürlich Rabatt. Klar Mitgliedsbeitrag ist immer ein Thema aber es gibt uns die Möglichkeit mit der Kohle Barbecues, Contests, Events, DIY usw. zu finanzieren, abgesehen von unseren monatlichen Hang Outs, wo es halt auch mal ’n Bierchen gibt.

In meiner Vision sehe ich Vereine, die ihre Skater supporten, mit Geldern vom Staat und nicht ausschließlich von Investoren oder Sponsoren – Tobi Kupfer

Albertross

Jan, warum gab es früher keine Skater, die sich in Vereinen organisiert haben?
Jan: Früher wollte man „was anderes“, die Alternative zu Vereinsaktivitäten. Verein, das war: Fußball, Handball, Schwimmen oder was es sonst noch gab. Skaten war der willkommene Gegenentwurf: Kein Trainer, nach dessen Pfeife man zu tanzen hatte, keine festen Trainingszeiten, keine unliebsamen, „uncoolen“ Mannschaftskameraden! Stattdessen Freiheit auf ganzer Linie! Skaten lernte ich in der Einfahrt meiner Eltern und in stillen Nebenstraßen. Skateparks kannte noch niemand. Wenn bei einem von uns zum Beispiel eine neue Schrankwand angeschafft wurde, bastelten wir uns Jumpramps aus den Resten der alten.

Welche Nachteile könnten Vereine mit sich bringen?
Jan: Wenn es nichts mehr gibt außer Parks, ist die Szene tot. Wie sagte es dieser alte Indianer so treffend? „Erst wenn ihr jeden Streetspot genobbt, jeden Plaza zum Bust gemacht, jeden DIY-Spot abgerissen und jeder Crew den Rucksack mit der Bong abgenommen habt, werdet ihr merken, dass man Skate-Kultur nicht im Skatepark züchten kann“…

Albertross?
Tobi: Nachteilig wäre vielleicht, wenn der Verein nicht der Spiegel der Szene ist und somit in seinen Entscheidungen keine Breitenakzeptanz findet. Die Frage sollte lauten Was für Vorteile könnten wir, WIE, nutzen, um allen Bereichen unserer vielschichtigen Skatekulur gerecht zu werden. Wie schaffen wir sinnvolle Strukturen die uns in unserer Kreativität nicht beschneiden?

Glaubst du, dass der nächste oder übernächste Schritt die Gründung eines Dachverbands ist?
Tobi: In Anbetracht der Tatsache, welche Firmen und Konzerne jetzt mitmischen wollen, denke ich, ist die Frage nicht mehr ob es das geben wird, sondern eher, wer wird dabei sein, um es zu etwas, dem Skaten entsprechendem zu machen. Wenn man betrachtet was der IOC im Snowboarden und anderen Sportarten treibt, kann einem schlecht werden. Falls Jungs wie Gary Ream, der die Woodward-Camps, X-Games und Streetleague usw. unter seiner Fuchtel hat, das Zepter übernehmen sollte, dann haben wir wohl auch in Zukunft das bisherige Format solcher Events. Die Frage ist nun, wollen wir das? Oder will die Mehrheit der Skater diese Formate von Veranstaltungen, Judging und der Vermarktung (in die Taschen von wem…) verändern? Noch gäbe es die Möglichkeit das Ganze neu und anders zu gestallten. Contests, an denen wirklich alle mitfahren können und nicht nur Galionsfiguren großer Konzerne, Gelder die aus EU Fördertöpfen vielleicht in Skatevereine oder Hallen fließen und nicht in Aufklärungsdrohnen für hunderte Millionen, X-Games-Bowls, die nach einem Tag Event entsorgt werden, bevor auch nur ein lokaler Skater mal darin cruisen durfte, usw. Meines Erachtens läuft hier was falsch und sich nun hinzusetzen und zu sagen: Fuck IOC oder X-Games wird wohl dazu führen, daß es jemand anderes tut als wir. […] „Es gibt nix Gutes, außer man Tut es“.

Jan?
Jan: Ich sehe ein, dass das gewisse Vorteile hätte. Steht und fällt mit den Leuten, die die Hebel bewegen. Wobei das dann sicher weitreichende Auswirkungen hätte und arg politische Züge bekäme… heikles Thema. Wie man’s dreht und wendet, irgendwem tritt man immer auf die Füße! Wenn es dazu käme, dürfte auf jeden Fall kein Falscher die Geschicke der vereinigten Skaterschaft lenken. Im Prinzip bliebe nur… ich! Sicher ist sicher, haha.

Erst wenn ihr jeden Streetspot genobbt, jeden Plaza zum Bust gemacht, jeden DIY-Spot abgerissen und jeder Crew den Rucksack mit der Bong abgenommen habt, werdet ihr merken, dass man Skate-Kultur nicht im Skatepark züchten kann — Jan Kliewer

Jan Kliewer

Warum werden immer mehr Skateboardkurse angeboten und was haltet ihr davon?
Tobi: Das ist ein Resultat unserer Konsumzeit und der Popularität des Skatens. Wahrscheinlich ist es für viele Eltern leichter nachvollziehbar, ihre Kids in einen Skatekurs zu stecken, als sie sich im Skatepark mit Berbern und herumfliegenden Bikern, selbst zu überlassen. Man sollte bedenken, dass die durchschnittlichen Eltern mittlerweile zum Teil zehn Jahre älter sind als früher und demzufolge auch ganz anders ticken. Da ist viel Angst im Spiel. Was wir davon halten ist das eine, was wir daraus machen find ich ist viel wichtiger. Fakt ist nämlich das es gewünscht wird und demzufolge auch bedient. Nun sollte man drüber nachdenken, was, wenn es doch nun scheinbar der Trend wird skaten in einem Workshop zu lernen, hier vermittelt wird. Ist es nur das „How to do a Kickflip“ oder könnte man da auch alle anderen Fassetten mit einfließen lassen und eine ganze Jugendkultur vielleicht mal auf einen neuen Weg bringen. […] Wir machen mit skateworkshop.de seit ca. zehn Jahren Workshops und nutzen die Chance bei den Kids zu landen, nicht nur um ihnen einen gefahrenloseren Einstig zu ermöglichen, sondern auch mit dem Anspruch, vielleicht ein Gegengewicht zum allgemeinen Wahnsinn zu schaffen. Für die Kids sind wir die großen Helden, klingt vielleicht krass, ist aber unsere Erfahrung. Kinder brauchen Idole, an denen sie sich orientieren. Es geht um Ernährung, den Umgang mit Drogen, Selbstentwicklung und Entfaltung des eigenen Potentials.

Was denkst du, Jan?
Jan: Es ist lukrativ, viele Skateparks finanzieren sich über Einnahmen aus Kursen. Sie entsprechen sehr dem Zeitgeist; für Eltern ist es äußerst angenehm: Kinder abliefern und für eine klar definierte Zeiteinheit (gut) „verwahrt“ wissen. Auf der einen Seite habe ich mir früher auch immer Skateboardunterricht in der Schule gewünscht; wäre das Größte gewesen! Auf der anderen Seite bricht mir der damit einhergehende Einzug der „Tenniseltern“ und festen Trainingszeiten das Herz. Sicher kann man durch Skateunterricht schnell und gut Skaten lernen. Doch frage ich mich, ob nicht gerade Dinge wie das Autodidaktentum, vielleicht sich selbst Tricks auszudenken, die Freiheit allein unterwegs zu sein, seine eigenen Erfahrungen zu machen – außerhalb der Obhut von Aufsichtspersonen – die Magie der Rollbrett-Manie ausmachen?

Waren Skater früher rebellischer oder haben es Skater heute auf der Straße oder auf öffentlichen Plätzen schwerer, unabhängig von Skateparks gemeinsam zu skaten?
Tobi: Ja ich glaube schon, dass sie das waren. Heut sind sie konformgedrillt, dank destruktiver Einflüsse von allen Seiten. So sind wir aber auch besser zu kontrollieren und halten schön das Maul. Einer Gesellschaft muss man nur den Willen rauben und da setzt man halt am besten bei den Kids an. Der erwachsene, desillusionierte Mensch funktioniert dann recht gut im System und so wird weiter in die Taschen der Wenigen gewirtschaftet. Dazu kommt halt das du mehr als früher und schneller gebustet wirst und die Version sich einfach im Park zu treffen schlicht easy ist, zumal, zumindest in München an jeder Ecke einer ist. Auch wieder Konsum. Trotzdem bleibt skaten immer skaten und wenn du zum Backsmith ansetzt, gibt es nix mehr, als dieses hier und jetzt, dieses freie, endlose Gefühl reiner Willenskraft. Das wird uns auch niemals Jemand nehmen können.

Wird durch Vereinsgründungen, neue Skateplätze und -kurse Skateboarding der breiten Masse vertrauter gemacht? Ist das wünschenswert oder verliert Skateboarding dadurch an Authentizität und Freiheit?
Tobi: Klar wird es vertrauter. Skaten ist über 40 Jahre am Start, also irgendwann wird wohl jeder mal drauf gestanden haben und klar es macht ja voll Bock, warum sollten da nicht auch mehr Leute drauf kommen. Und warum soll es etwas verlieren? Du musst doch nicht im Verein Mitglied werden, um zu skaten, du brauchst auch nicht X-Games fahren, um dich zu beweisen. Es wird immer Skaten auf der Straße geben, frei von Konventionen. Wenn du aber vielleicht davon leben willst oder eine Begabung zum Lehren hast, warum solltest du dann nicht Strukturen haben, die dir ein solches Leben auch finanzieren, anstatt einen brainfucking Job anzunehmen und mit 40 in den Burnout zu marschieren.

Jeder sollte die Möglichkeit haben, erst regional, dann auf Bundeslandebene, Deutschlandweit und letztlich bei einer Weltmeisterschaft qualifiziert zu sein und mitzufahren – Tobi Kupfer

Jan, welche Folgen siehst du in der Veränderung?
Jan: Bestimmt kommen so mehr Leute mit Skateboarding in Berührung, man erreicht eine andere Klientel. Früher war Skateboarding eine Randerscheinung, überall wurde man schief angeguckt, heute rückt es mehr und mehr in den Mainstream. Sicher gibt es Eltern, die ihr Kind erst ermutigen: „Soll ich dich nicht mal beim Skatekurs anmelden? Ist doch cool, oder?!“. Ultimativ hoffe ich, dass Skateboarding dadurch nicht an „Seele“ einbüßt. Ich wünsche mir, dass solche Kinder dem wahren Reiz, dem „Rad-Factor“ und den Möglichkeiten zur freien Entfaltung auf die Schliche kommen, dass sie Gefallen daran finden und mehr wollen; dass sie Blut lecken und dann vielleicht später Skateboarding finden, wie es sein soll. Wenn man sich Kids wie Oski oder Fernando Bramsmark aus Malmö anschaut, die im Bryggeriet Skategymnasium und mit Typen wie Pontus oder J-Mag in einer engagierten Szene, in der das Herz am rechten Fleck schlägt, groß geworden sind, kann man sehen, dass dieser Traum durchaus Realität werden kann.

Wurde Skateboardfahren in Deutschland in den letzten Jahren domestiziert?
Jan: Vielleicht. Manchmal habe ich das Gefühl, dass viele nicht den Drang verspüren Spots zu suchen, sondern lieber noch mal die Rail-Routine im Park durchspulen. Auf der anderen Seite: Letztendlich geht es doch auch nur darum, seinen Spaß zu haben. Und wenn man am liebsten durch den Park cruist, why not?

Wie siehst du das, Albertross?
Tobi: Die Industrie oder die Vermarktung vielleicht schon, aber Skaten an sich lässt sich nicht domestizieren, denn es ist wie die Gedanken… frei. Ich denke das Spektrum vom Skaten in allen seinen Fassetten ist so einzigartig und groß, dass es in seiner Gänze nicht vom Einsteiger zu durchschauen ist. Um da wirklich zu erfassen, worum es geht, brauchst du sehr viel Zeit, Liebe und Enthusiasmus, doch hier kommt das Problem, wenn du damit die schnelle Kohle verdienen willst oder nur bestimmten Bereichen unseres Lifestyles gerecht wirst, dann reduzierst du was wir sind. Auch da könnten Vereinsstrukturen regulieren, wenn nämlich Skater, skaterelevante Themen bearbeiten und nicht profitgeile Geier.

Welche Rolle spielen die X-Games oder Street League?
Tobi: Es sind halt derzeitige Contest-Formate und somit ein Weg den du beschreiten kannst, wenn du als Pro davon leben willst. Ich glaube, dass da noch sehr viel mehr an Potential ist, wie andere Formate von Wettkämpfen, erweiterte Kategorien der Bewertung, auch neuer und alter Disziplinen im Skaten. „Bring the fun back into skateboarding“ sollte mal ein Motto sein, denn wie man sieht gibt es ja neben der Trick-und Playstation-Generation, denen ich ihr Talent nicht absprechen will, auch die Kreativen Richie Jacksons oder Gou Miyagis, die sind der Shit und die sollten wir pushen, denn ganz ehrlich, emotional geht mir bei ’nem Nyjah Part keiner mehr ab, auch wenn er ein netter Kerl ist. Das alles sollte mit in zukünftige Contest-Formate einfließen, sonst machen irgendwann alle nur noch die selben 20 Tricks, weil es dafür halt die meisten Kohle gibt. Ich wünsch mir wieder Hippy Jump oder Highest Ollie, Boarder Cross oder ein Beer-Race bei Olympia.

Einmarschieren mit Flagge und in einer regenbogenfarbenen (no hetero) Uniform designed by Willy Bogner!? Nein danke! – Jan Kliewer

Jan, welche Rolle spielen die großen Contest-Formate in deinen Augen?
Jan: Sie normen Skateboarding, tragen zur Gleichschaltung bei und portionieren es in Mainstream-mundgerechte Häppchen. Gladiatorenspiele, Skate-tainment, Konsum-Zirkus. Sicher, auf die eine oder andere Art unterhaltsam, aber irgendwie doch eine andere Sache.

Sind die großen Contestformate ein Schritt in die Richtung von olympischen Spielen?
Tobi: Wahrscheinlich, aber ich persönlich fände es furchtbar, wenn wir uns darauf reduzieren lassen. Wir müssen mitbestimmen und Sachen einfach ganz neu erfinden und definieren, es eben an unsere Belange anpassen, denn sonst spiegelt so ein Event immer nur eine Minderheit unserer Szene. Wäre doch schade, wir haben doch so viel mehr.

Wie siehst du das?
Jan: Mag sein. Ich hoffe nicht.

Heißt das wir sollten Skaten bei Olympia nicht unterstützen?
Jan: Sollten wir nicht. Einmarschieren mit Flagge und in einer regenbogenfarbenen (no hetero) Uniform designed by Willy Bogner!? Nein danke! Hymne singen, dummes Moderatoren-Geschwafel über Trainingseindrücke und Medaillenchancen? Muss doch echt nicht sein.

Sollen wir doch?
Tobi: Im Moment und unter den derzeitigen Strukturen und Organisationen großer Contestformate empfände ich es eher als einen Ausverkauf. In meiner Vision sehe ich Vereine, die ihre Skater supporten, mit Geldern vom Staat und nicht ausschließlich von Investoren oder Sponsoren. Jeder Pro Skater ist in einer Abhängigkeit zum Sponsor und dieses ewige: „He Alter, ist doch alles Fun!“ bringt dir als Pro auch keine Brötchen auf den Tisch, vor allem wenn der Pro-Bro dann auch mal älter wird und vielleicht Kinder hat. Jeder sollte die Möglichkeit haben, erst regional, dann auf Bundeslandebene, Deutschlandweit und letztlich bei einer Weltmeisterschaft qualifiziert zu sein und mitzufahren, weil er sich durchgesetzt und nicht vom Sponsor die Wild-Card bekommen hat. Es wird immer Skater geben, die keinen Bock haben auf diesen Contestzirkus, die ballern dann halt Videoparts raus, in der Hoffnung einen Sponsor zu finden, der dann mal ’ne Weile abdrückt. Aber hey, ganz ehrlich, das sind Peanuts nach wie vor im Vergleich zu anderen Sportarten, bei denen es ein wesentlich geringeres Risiko gibt, später mal mit künstlichen Gelenken usw. zum Cyborg zu mutieren. Auch hier finde ich sollte die Frage lauten: Falls skaten olympisch wird, was können wir tun um es sinnvoller zu gestallten?

Danke für eure Meinung.

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