Robin Wulf gibt euch in unserer aktuellen Ausgabe den Rat, den Varial Heelflip einfach flutschen zu lassen. Also Schnürsenkel festgezurrt und ruff uff die Mutti. Wer zu diesen Eröterungen noch ein wenig Anschauungsmaterial braucht, der findet hier die passenden Videos. Und falls es immer noch nicht klappt, nicht die Nerven verlieren – lieber ‘nen Grappa trinken.
Und wer hat’s erfunden? Mal wieder Rodney Mullen natürlich. Im World Industries Video „Rubbish Heap“ macht er den Varial Heelflip zwar noch mit Handspiel, aber natürlich kann er den auch freihändig.
Als „Daewon Song vs Rodney Mullen Teil 1“ rauskam, beherrschte Rodney den Trick schon so sicher, dass er ihn mit Grinds und Manuals kombinierte.
Im Foundation Video „Art Bars Subtitles And Seagulls“ von 2001, hat Kris Markovich definitiv den Nachbrenner gefunden und zündet als Ender einen Varial Heelflip ein Double Set hinunter.
Einer der besten Varial Heelflips aller Zeiten findet sich in einem der besten Parts aller Zeiten. Wahrscheinlich hat jeder Skater auf dem Planeten Andrew Reynolds „Stay Gold“ Part bereits gesehen und viele können ihn bestimmt mit verbundenen Augen herunterbeten, aber man kann ihn garnicht zu viel schaun.
Der Boss hat die Dinger so on lock, dass er sie überall und jederzeit rauslassen kann.
Auch Manny Santiago rotiert ganz gut per Fersentreter und geht damit gerne auch mal 50-50 auf’s Rail.
Und zu guter Letzt beweist noch Willow, dass er sich damit auf sicherste Weise, selbst über Rails hinweg und in gröbste Banks hinein, fortbewegen kann.
Share