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MSM #294 – ALLES ZU SEINER ZEIT
Paul Rodriguez im Interview

Paul Rodriguez ist ein Arbeitstier. Ein neuer Schuh, ein aufsehenerregender Werbeclip, Interviews in allen großen Magazinen und ein atemberaubender neuer Videopart in der iTunes-Pipeline. Wir haben Paul anlässlich des Releases seines neuen Signature Shoes in New York getroffen – der Stadt, in der er auch den Commercial zum Schuh abgedreht hat und die eines seiner vier großen Vorbilder beheimatet – und sprachen mit ihm über die Motivation hinter seinem enormen Output, über seinen Arbeitswillen, seinen Blick auf Skateboarding… und Nas.

[Text: Alex Flach | Portrait: Stefanie Suchy | Photos: Jody Morris]

Hey Paul, wie geht’s?
Gut, danke. Wir feiern hier meinen Schuh-Release in New York.

Wie lange habt ihr an deinem neuen Pro-Model gearbeitet?
Ich würde sagen, ungefähr ein Jahr – von den ersten Gesprächen und Skizzen bis zum fertigen Produkt im Regal.

Wie hast du Nas für deinen Werbeclip gewonnen?
Ich habe schon immer Nas gehört – mit Kopfhörern beim Flat skaten, Nas war immer ein großer Einfluss für mich. (…) Ich weiß nicht, wer ihn angerufen hat, aber Nike kann Dinge geschehen lassen.

(…)

Abgesehen von Nas, wen würdest du noch als wichtigen Einfluss bezeichnen?
Ich war als Kind immer fasziniert von den Menschen, die richtig gut waren in dem, was eben ihre Leidenschaft ist. Kobe Bryant, Tiger Woods, Bruce Lee. Ich habe mich gefragt, wie sie so gut geworden sind in dem, was sie tun. Ich war wirklich fasziniert und habe sie… ja, fast schon studiert. Ich habe versucht, rauszufinden, wie sie zu dem geworden sind, was sie sind. Weißt du, diese Menschen arbeiten so hart, haben soviel Disziplin.
Insbesondere im Skateboarding ist Disziplin ein schwieriges Thema. Der Lifestyle bringt viele mögliche Ablenkungen mit sich, es ist so leicht, sich in zuviel Party zu verlieren. Versteh’ mich nicht falsch, ich habe meinen Spaß, aber alles zu seiner Zeit. (…) Und bei diesen speziellen Menschen ist genau das der Grund, warum sie sind, wer sie sind – wenn andere schlafen, arbeiten sie.

Hast du eine Art tägliche Routine, einen Trainingsplan?
Skateboarding ist recht schwer zu planen, es passt nicht in einen Terminplaner. Basketballer trainieren fünfmal die Woche für vier Stunden – alles was ich weiß ist, dass ich jeden Tag skaten will. (…)

Du arbeitest grade an einem Transworld Interview. 
Was gibt es sonst so Neues von dir?
Ich denke, das Hauptaugenmerk liegt wohl auf meinem Part, der am ersten November auf iTunes rausgekommen ist. Ich habe drei Jahre dafür gefilmt und es ist mein bislang bester Part. Ich habe hart dafür gearbeitet und bin sehr froh über das 
Ergebnis. Eigentlich haben wir an einem Team-Video gearbeitet, aber Danny Way und Ryan Sheckler haben sich sich verletzt und waren für fast ein Jahr außer Gefecht. Also habe ich Plan B darum gebeten, das Ding rauszuhauen. Einige der Tricks im Part hat zu der Zeit einfach niemand gemacht und darum wollte ich, dass er rauskommt, bevor die Footage zu alt ist oder mir jemand zuvorkommt.

// Das volle Interview mit allen Photos, allen Sequenzen und allen Quotes findet ihr in gedruckter Form in MSM #294

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