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MSM #339 – Jetzt im Handel

Dick im Business sind gerade Denny Pham & Vladik Scholz – und zwar im Coastal Business. Ihre Story von drei Wochen American Dream an Ost und Westküste könnt ihr in unserer neuesten Ausgabe nachlesen. Die Parts dazu folgen bald. Steigende Aktien hat auch Patrick Zentgraf, der ebenfalls bei Vladi in New York vorbeigeschaut hat und in der 339 mit seinem Interview vertreten ist. Alleine damit ist diese Ausgabe ein echtes Wertpapier!

Wer das Heft direkt online lesen möchte, der holt sich die App fürs Iphone und hier geht es zur Videovorstellung des Hefts.

Inside Out: Ian Michna über… Jenkem

Trickkiste: Tailslide 270

Shoot: Michael „Mixen“ Wiethaus

Momente: Die 10 Quantensprünge im Skateboarding

A-Z: Pat Lindenberger

Der Erfolg liegt auf der Straße – Patrick Zentgraf Interview

Im September 2013 hatte Paddy innerhalb unserer New Wave Issue seinen ersten größeren Auftritt in einem Skateboardmagazin. Und die Premiere hätte kaum besser laufen können. Die drei Tricks, die er uns präsentierte, kamen in einer deutlichen, vollkommen schlüssigen Sprache und die einleitenden Worte von Florentin Marfaing waren von einer Überzeugung geprägt, die sicherlich viele Leser zweimal hingucken ließ. Nun ist ein gutes Jahr vergangen und man kann sagen, dass Flo mit jedem Wort Recht hatte. Paddy ist am Start, und das nicht nur mit unglaublichem Talent, sondern einem sehr guten Charakter und einer Professionalität, die unter 22-jährigen seines gleichen sucht. Auch wir würden uns nicht wundern, „wenn ein Typ wie Paddy mal zu den Großen aus Europa gehören kann.“ Liebe Boardsponsoren, ihr solltet jetzt gut aufpassen!

Coastal Business

Los Angeles und New York. Zwei Städte, die wohl ganz oben auf der Liste aller Skater stehen, die es noch nie über den Ozean geschafft haben, sind es doch die beiden einflussreichsten Metropolen im Skateboarding seit Ende der 90er. Allerdings könnten die Vorraussetzungen an beiden Küsten und die Art und Weise, wie man dort skatet unterschiedlicher nicht sein. Die Idee von „Red Bull Coastal Business“ war, zwei der besten deutschen Skater die Möglichkeit zu geben, in jeweils einer der Städte ihr Ding zu machen, sich auf die Szene einzulassen und mit Locals, lokalen Filmern und Fotografen loszuziehen. Sich einen Eindruck zu verschaffen, bestenfalls abzuliefern und dort ihre Visitenkarte zu hinterlassen. Dennys Reiseziel war die „City of Angles“, an seiner Seite Arto Saari als Fotograf und Russell Houghten, um das ganze in bewegten Bildern festzuhalten. Vladik nahm sich den „Big Apple“ mit seinen roughen Spots an der Seite von Filmer Chris Mulhern und Fotograf Jon Mehring vor. Jeweils drei Wochen hatten die beiden vor Ort Zeit, was nicht besonders lange ist, wenn man bedenkt, dass für einen Videopart gerne auch mal Jahre gefi lmt wird. Es war also ordentlich Druck hinter der Nummer, was den Aufenthalt nur noch authentischer machen sollte.

Le Tour Favorite – Der Racoon auf Streiftour in Paris

Die Hauptstadt Frankreichs ist bekanntlich die Stadt der Liebe und somit das perfekte Tourziel für die Jungs der Favorite Skateboard Company, um die Liebe zum Knallbrett mal wieder ausgiebig zu zuelebrieren. Nach der Österreich Odysee einigte sich das Team darauf, dieses Jahr nur eine große Stadt zu Besuchen, um sich lange Autofahrten in einem ohnehin knappen Zeitraum zu ersparen. Teammanager und Fotograf Leo Preisinger erhoffte sich dadurch die Trickausbeute im Vergleich zum Vorjahr zu maximieren, hat man sich doch für das kommende Jahr ein ambitioniertes Zeil Namens Full Length Video gesetzt. Soweit der Plan. Ein guter Plan bringt jedoch nichts, wenn im Vorfeld fast alles schief geht, was nur schief gehen kann. Willkommen auf der Favorite Tour in Paris.

Daan van der Linden Portrait – Ein Spielkind wird Erwachsen

Egal ob in Los Angeles oder Posemuckel. Überall auf der Welt träumen Skatekids den Traum, es eines Tages zum Pro zu schaffen – nur die wenigsten besitzen jedoch die dafür benötigten Skills. Aber selbst wenn man das Glück hat, sein Skateboard außergewöhnlich gut zu beherrschen, ist immer noch nicht gesagt, dass es mit der Profi Laufbahn klappt. Denn alleine die Fähigkeit, schwierigste Tricks abrufen zu können, reicht nicht aus. Eine Karriere im Skatebusiness ist harte Arbeit. Sponsoren wollen mit Touren und Contests bei Laune gehalten werden, man muss in sozialen Netzwerken präsent sein, Interviews wollen geführt werden usw. Der Niederländer Daan van der Linden ist gerade dabei diesen Weg, von der 24/7 Skaterat zum professionellen Skateboarder, zu gehen.

 

Ein Blick zurück – 10 Yeahs Skatedeluxe Tour

Neben dem Skateboardfahren als solches gehört bei den meisten Lesern der Monster mit Sicherheit noch eine weitere Sache zum favorisierten Zeitvertreib – das Feiern! Skater sollen darin ja ganz gut sein, wie man hört. Feiern können wir fast alles: einen Trick, eine geile Session, den Feierabend, den Donnerstag oder einfach nur das Leben. Skatedeluxe hat dieses Jahr sein zehnjähriges Jubiläum. Und da runde Geburtstage besonders gefeiert gehören, schickte die Company aus Jena das Team auf Deutschlandreise. Mit Skateboards, Grill, dickem Spesenbudget und einem Tourvan bewaffnet, fuhren Denny Pham, Christoph Radtke, Ben Dillinger und Danny Sommerfeld eine schöne Schleife von Jena über Stuttgart und Köln bis nach Berlin, um gemeinsam mit den Locals das Zehnjährige zu zelebrieren. Im Gepäck natürlich genug Material, um den Geburtstagsgästen ordentlich einen auszugeben!

Ich will nicht einfach nur Mütter aufregen – Todd Francis Portfolio

Um ehrlich zu sein, hatte ich den aus Los Angeles stammenden Todd Francis bisher immer lediglich mit den kontroversen Anti Hero Grafiken in Verbindung gebracht. Erst als ich in Vorbereitung auf dieses Interview das, in Zusammenarbeit mit Seb Carayol entstandene Buch „Look Away“ durchblättern konnte, das sein mehr als 20-jähriges Schaffen in der Skateindustrie (für Brands wie Anti Hero, Element, Real oder Stereo) darstellt, wurde mir vor Augen geführt, welchen Facettenreichtum seine Arbeit tatsächlich bietet. Kein Zeichenstil scheint ihm fremd zu sein und kaum ein Thema, von texanischen Sodomisten bis zu Ekel-Fast-Food, das er nicht schon behandelt hätte. Das war die erste Überraschung. Die zweite war, dass ich jemanden, der Weihnachtskarten mit dem Nikolaus als KZ-Vorsteher darauf verschickt, irgendwie durchgeknallter erwartet hätte. Doch schließlich saß mir ein äußerst entspannter, höflicher und reflektierter Mann gegenüber, der mit seinen graumelierten Haaren auch gut als Kunstdozent am College durchgehen würde. Wahrscheinlich wäre das allerdings das Letzte was er machen möchte, auch wenn er mit seiner eigenen Shirt Company Special Crud gerade versucht, erwachsenere Ansprüche zu bedienen.

Cpt. Cracker´s Sprechstunde: Ich bin dann mal im Urlaub – aber ohne mich

How to: 16mm Film entwickeln

Schuhtest: Adidas „ZX“ Vulc

Introducing: Daniel Giesecke

Musik: Hellfest

Next: Paul Zenner

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