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MSM #301

301 Contents

Monster #301, ist die Ausgabe nach der dicken Jubiläums Issue. Doch wer denkt nach den aufreibenden Wochen die uns die 300 beschert hat, sei in der Monster Redaktion erst mal die Luft raus, der ist falsch gewickelt. Auch #301 trumpft gewohnt dick auf, mit einem Interview in dem Norbert Szombati seine Tricks für sich sprechen lässt, mit Chris Cole, der erklärt warum sein Job immer noch die Straße ist, mit Chris Pfanner der sich bei der Army zum Dienst meldet und Kenny Anderson der zwei Tage in Berlin verbringt. Dazu gibt es eine Ditch Tour mit Irie Daily, ein Buch von Mark Gonzales und Benjamin Deberdt und die größte Skateboard Ausstellung aller Zeiten. Und was euch sonst noch so erwartet, das erfahrt ihr hier:

Inside Out: Michi von Fintel erklärt wie man Verletzungen ignoriert

Trickkiste: Stig Breu

Shoot: Pontus Alv

Momente: Full Disclosure: Stefan Lehnerts Railmassaker

Event: Bright Tradeshow Sommer 2011

Norbert Szombati Interview
„Im unterdrückten Rumänien geboren, im Auffanglager zu Pforzheim untergekommen und in das Großstadtflair Kölns gerettet. Von Mizurovs bestem Freund zum Railmosher mit eigenem Namen, vom wirren Partybusiness ins harte Agenturbusiness: Norbert Szombati hat sich von etwas steinigen Wegen nie abhalten lassen. In seinem ersten vollen Monster-Interview sprechen wir mit dem 24-Jährigen über Basketball, geklebte Eulen, sein Stottern und verbrannte Innereien. Nur sein Skaten, das spricht für sich…“

A-Z: Wilko Grüning

Sicht der Dinge: Jürgen Horrwarth vs Muki Rüstig

Chris Cole spricht – Mein Job ist die Strasse
„Als Christopher Cole Anfang des Jahres mit Fallen die Shoe-Company seines inoffiziellen Ziehvaters Jamie Thomas verließ um beim Global Player DC Shows anzuheuern, gab es für die Internet-Gemeinde lange kein anderes Thema. Da war der Sellout-Vorwurf und der angebliche Freundschaftsverrat an seinem alten Mentor. Auf seiner ersten Euro-Tour mit seinem neuen Schuhsponsor hat uns der zweimalige Skater of the Year nun seine Sicht der Dinge aus erster Hand erzählt. Nebenbei hat Chris noch vom Stapel gelassen, wie er über jene Pros denkt, die sich ein eher beschauliches Leben machen, uns in die Tücken der amerikanischen Steuergesetze eingeweiht und erklärt, warum er der Straße immer treu bleiben wird. Und warum er immer noch Kickflips verbaitl. Chris Cole – one with the Underdogs… “

Pannemanns fantastischer Zauberzwirn
„Verdreckt, zerrissen, weggeschmissen. Das T-Shirt ist – neben der brüchigen Holzplanke selbst – das Abfallprodukt modernen Skateboardings. Nicht selten wandert das treue Leibchen direkt in die Tonne, nachdem seine zwei Quadratmeter Stoff ein paar Dutzend Male Asphalt gefressen und die Rückenhaut vor blutigen Striemen bewahrt haben. Ersatz gibt’s im Zehnerpack und wegschmeißen ist bequemer als flicken und waschen. Nun, ein solches Schicksal würde Daniel Pannemann seinem Shirt niemals angedeihen lassen. Panne weiß: Dieser graue verschlissene Lappen bringt ihm Glück, irgendwie. Eine Hommage ans Kurzärmlige…“

Pfreedom Pfighter – Private Pfanner meldet sich zum Dienst
„Chris Pfanner ist an und für sich ein durchweg friedlicher Berglandbewohner. Als Chris Nieratko dem fliegenden Österreicher allerdings Zugang zu einer US-Army-Basis in der Nähe von Nürnberg verschaffte, mutierte Gefreiter Pfannski zum verwegenen Frontschwein. Captain Nieratko ruft zum Appell – Stillgestanden…“

Life’s a Ditch
„Um den klingelnden Weckern und auszufüllenden Arbeitslosenanträgen des ganz normalen deutschen Alltags für einige Tage zu entgehen, machte sich eine Gruppe Freunde in zwei Wohnmobilen auf, um allen Ernst fahren zu lassen und sich mit dem Spielen in leeren Abwasserbecken abzulenken. Ein ehrenvolles Unterfangen mit zwei Wohnmobilen, viel Spaß, Camping, rauen Monstern und zehn Sons of Ditches. Und einer Daughter. Ente berichtet…“

Gefühlssache – 24 Stunden Berlin mit Kenny Anderson
„ Wenn Kenny Anderson noch bescheidener wäre, müsste er sich wohl ins Eremitenleben in einer klammen Berghöhle zurückziehen. Da ist einfach keine Spur von Überheblichkeit oder Geltungsdrang beim dem 35-jährigen, dreifachen Vater. Dabei hat Kenny einen ganzen Batzen Bares auf dem Stil-Konto: Einen abartig guten Style, die perfekte Trickauswahl, eine ganze Garage voller Pro-Models auf Chocolate Skateboards und dann auch noch diese Mercedes-Limousinen, die mit altem Frittenfett fahren. Aber wenn man eine Familie hat, weiß Kenny, dann zählen nur noch die Dinge, die wirklich wichtig sind. Und das gute Gefühl. Wie es aussieht, wenn Kenny sich richtig gut fühlt, hat er uns innerhalb von zwei Tagen in Berlin gezeigt. Style never grows old…“

Das Kind in uns – Mark Gonzales und das Circle Board
„Mark Gonzales müsste mit seinen über 40 Lenzen eigentlich längst in Skateboardrente gegangen sein und zum alten Eisen gehören. Was den Wahl-New-Yorker, Familienvater und Streetpionier aber anstelle dessen in einem selbstgezimmerten Kreis aus Skateboards in der Morgendämmerung an den Eifelturm treibt, das hat uns Photograph Benjamin Deberdt erzählt. Denn er war dabei – und hat mit Mark gemeinsam ein Buch über das Circle Board veröffentlicht…“

Public Domaine – Die größte Skateboard Ausstellung aller Zeiten
„Von 18. Juni bis 7. August beherbergte das im Herzen von Paris liegende „Gaite lyrique“ die Skateboard Ausstellung „Public Domaine“. Darin versammelt waren eine Unmenge an Künstlern, die ihrem kreativen Schaffen auf vier Stockwerken in sämtlichen Formen Ausdruck verliehen. Egal ob eine Decksammlung mit kontroversen Grafiken, Neckface Graffiti, Filminstallationen von Mike Manzoori und Fred Mortagne, Natas Kaupas‘ animierte Boards, eine digitale Bilderausstellung, in Öl gemalte Coverbilder, riesige Kugellager, Miniaturpools gebaut von Lance Mountain, eine Sammlung an Skateboardvideospielen, Konzerte von Dinosaur Jr. und Bad Shit oder gar einem skatebarem Haus – hier gab es einfach Alles…“

Portrait: Florian Westers

Cpt. Crackers Sprechstunde
diesmal: Picknick im Grauen, oder: Unser Dorf soll Döner werden.

How To: Apps für Skater

Introducing: Mats Schulte

Next: Alex Denkiewicz

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