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Szenen aus Sydney

Günni & Fabi sind mittlerweile wohlbehalten in Canberra angekommen und haben direkt eine harte Spotattacke gefahren, von der wir hier morgen Beweismaterial für euch haben. Auf den 300 Kilometern von Sydney nach Canberra hat Mikendo derweil seine Speicherkarte aufgeräumt und beglückt uns mit einem Footage-Nachschlag aus der Stadt mit dem komischen Muschelhaus im Hafen. Inklusive Fußnoten von Super Mikendo höchstselbst.


„An einem Tag kamen wir schließlich an Marc Johnsons Manny-Spot aus dem Lakai-Video vorbei, der sah nach einer Menge Spaß aus. Genauso wie die hübschen Büro-Ladies, die dort die ganze Zeit herumspaziert sind.“


„Ingo hat mit seiner neuen High-Tech-Kamera herumgespielt. Wartet nur ab, bis ihr die Footage seht, das ist echter Next-Level-Shit, der die Footage von Marc Johnsons Line wie ein Fernsehrauschen aus den 50ern aussehen lässt!
Nah, kleiner Scherz.“


„Eigentlich war es egal, was Günni in diesem netten Interview gesagt hat – alleine das HD sieht fantastisch aus. Peniswitze in HD sind immer noch ein kleines bisschen lustiger.
P.S. Ich glaube, keine Kamera dieser Welt könnte sein Grinsen noch glücklicher machen.“


„Nach einer Menge schmackhafter Skate-Manöver sind wir auf eine kleine Sightseeing-Tour durch Sydney gegangen und haben dabei so ein seltsames Gebäude gefunden, das wie ein Gürteltier aussieht. Man sagte uns, es sei ziemlich berühmt, also hat sogar Fabi seine Kamera ausgepackt.“


„Das ist es also, dieses Gürteltier-Häuschen mit dem großen Hype. Australischer kann‘s nicht mehr werden. Und ja, ich hab ein Photo von mir selbst gemacht. Aber sehe ich nicht großartig aus?“


„Am Tag darauf wurde es Zeit für einige stumpfe Slide-Manöver an diesem ikonischen Spot in Sydney. Leider wurde die Session rapide verkürzt durch das ansonsten ziemlich seltene Auftreten der australischen Polizei.“


„Um den Tag nicht ungenutzt vergehen zu lassen, hat Stephan ,Goon-Dock‘ eine Railsession mit seinem Warmup-Frontboard gestartet. Wenn ihr euch den Boden anguckt, auf dem er da landet, dann lässt sich definitiv sagen, dass er einen zum Heulen bringen würde. Oder zumindest für einen ziemlich blutigen Rücken sorgen könnte.
Bis morgen, Freunde!“

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