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US Shutdown macht Spots skatebar

Der eingefrorene US-Haushalt legt die öffentlichen Einrichtungen des mächtigsten Landes der Welt lahm. Nationalparks, Museen und Ämter wurden dicht gemacht und hunderttausende Staatsangestellte befinden sich nun im Zwangsurlaub. Eine äußerst unangenehme Situation für alle Beteiligten könnte man meinen, aber es gibt auch eine Gruppe an Menschen, die etwas Positives darin sieht und zwar die Skater.

Die haben nämlich ziemlich schnell erkannt, dass es, da Angestellte und Securities nun im Urlaub sind, plötzlich möglich ist, öffentliche Gebäude die normalerweise harte Busts sind, ohne Probleme zu skaten. Vor allem in Washington, mit seinen Regierungsgebäuden, ist ein richtiger Boom ausgebrochen, so dass sogar das Wall Street Journal darüber berichtet.

Aus Skateboarder Sicht kann man also nur hoffen, dass der Streit zwischen Demokraten und Republikanern noch lange anhält, damit noch einiges an guter Footage gesammelt werden kann, bis die Securities ihre Arbeit wieder aufnehmen.

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