Skateboarding steht in enger Beziehung zu Architektur und Stadtplanung. Nur wenn immer wieder neue Spots gebaut werden, kann Streetskating sich ständig weiter entwickeln. Leider ging die Entwicklung in den letzten Jahren mehr in Richtung Skatestopper als hin zu skatefreundlicher Architektur. Skateboarder sind eher ungern gesehene Gäste und schnell wird deshalb aus einem neuen Spot ein Bust, weil den Hausmeister das Geklacker nervt oder Securities die Curbkanten mit vollem Körpereinsatz beschützen.
Dass es allerdings auch anderes geht, beweist ein Artikel auf der Webseite archdaily.com der aufzeigt, dass es auch für Architekten von Vorteil sein kann, sich mit Skateboarding auseinander zu setzen und auf die Belange von Skateboardern einzugehen. Immerhin können dadurch Gebäude entstehen wie die Oper in Oslo.
Passend zu dem Thema lässt sich auch noch ein Interview mit dem Architekten Francois Perrin nachlesen, der das skatebare PAS Haus entworfen hat und im Interview davon erzählt.
Das Skateboarder Architekten einen ganz neuen Blick auf ihre Entwürfe geben können, das beweist auch dieses Video mit Philipp Schuster in seiner „Jagdhütte“.
http://mpora.com/videos/irMLUDSBb
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