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Mixtape – Chris Haslam

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Chris Haslam ist in „Almost – Round Three“ zu einem Cardigans Song geskatet und spielt Bass in einer Metalband namens „Kobra Triangle“ (benannt nach einem alten Nintendo Spiel. Eine Hörprobe findet sich hier.). Daraus lassen sich zwei Dinge ableiten: Erstens, dass er einen sehr breit gefächerten Musikgeschmack besitzt und dass er zweitens Ahnung hat, wenn er von Musik spricht. Deshalb haben wir ihn befragt und uns sein Mixtape zusammenstellen lassen.

„Ocean Metal“ von Dagon

Dagon ist eine Metal Band aus Michigan. Der Song hat diesen simplen Metal Drumbeat den ich mag. Auch der Gesang und alles an dem Song hypen mich und bringen mich dazu alles zu schaffen, was ich mir vorgenommen habe.

„Cliffs of Galipoly“ von Sabaton

Das erste Mal als ich Sabaton gesehen habe, da hatten sie gerade ihr Album rausgebracht und sie haben diesen Song gespielt, das hat mich komplett weggeblasen. Wenn ich „Cliffs of Galipoly“ heute höre, dann bringt mich das sofort wieder zurück in die Zeit, als ich den Song zum ersten Mal gehört habe.

„Right down the Line“ von Gerry Rafferty

Das ist so ein relaxter schottischer Folk Song. Also es ist nicht wirklich schottisch, eher so wie Simon und Garfunkel. Man kann sich das einfach gut anhören.

„Laid again“ von Stealers Wheel

Die Band wurde von Gerry Rafferty und Joe Egan gegründet. Das ist guter Sound den man sich easy reinziehen kann und der eine entspannte Stimmung macht. Es ist nicht 100% reine Folk Musik, für die muss ich in der richtigen Stimmung sein, es ist eben mit Gitarren und geht gut ins Ohr.

„Leaves that are green“ von Paul Simon
Er hat ein Album Namens „Paul Simons Songbook“ rausgebracht, darin ist das der zweite Track. In letzter Zeit höre ich mehr so Sachen wie Paul Simon, Stealers Wheel, Gerry Rafferty und Donovan. Aber ich höre trotzdem immer noch viel Heavy Metal. Holy Grail, At the Gates, solche Sachen. Das variiert. Ich habe nicht wirklich viele Aggressionen in mir und ich weiß auch, dass die Künstler nicht wirklich Aggressionen in sich tragen, aber manchmal, wenn man nicht skaten kann oder hart slamt und sauer ist, dann kriegt man durch diese Musik Aggressionen raus. Ich denke, das gefällt mir. Außerdem ist die Musik richtig schnell und pusht. Das bringt das Blut in Wallung. Die anderen Sachen dagegen gefallen mir, weil es richtig gut gemachte Songs sind. Die sind entspannt und man kann sie sich anhören wenn man Zuhause ist oder vor einem Lagerfeuer sitzt. Davon bekommt man keine Kopfschmerzen. Wenn ich zu viel Metal höre, dann muss ich wieder mehr Folk Songs hören und wenn es mir zu soft wird dann wechsle ich wieder zu Metal.

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