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MSM Mixtape

Mixtape – Chad Muska

mixtape chad muska

Chad Muska hat sich in seinem Leben nicht nur als Skater, Designer, Maler oder Bildhauer ausgedrückt, er hat auch schon immer Musik gemacht. Muskabeatz ist mindestens so legendär wie der Ghettoblaster, den Chad zu Shorty’s Zeiten stets bei sich hatte, um den Spot zu beschallen. Mittlerweile ist Muska auch als DJ unterwegs, um die Partys zu rocken. Was er dabei auf dem Plattenteller packt, das verrät er hier.

Zusätzlich haben wir passend zum Thema noch ein Gewinnspiel für euch. Einfach hier klicken und mitmachen.

Das sagt Chad Muska zu seiner Auswahl:
Meine fünf Lieblingssongs können von Tag zu Tag wechseln. Es kommt immer drauf an wie man sich momentan fühlt und was man gerade durchmacht. Ich beschränke mich da auch nicht auf ein Genre. Aber ich werde euch nun ein paar Songs liefern. [lacht]

In letzter Zeit habe ich viel Seattle-Grunge-Zeugs gehört wie z.B. „Dirt” von Alice in Chains. Was ein bisschen komisch ist, denn als diese Musik „in“ war, damit meine ich den ganzen Nirvana-Hype, mochte ich sie nicht, weil ich insbesondere als Teenager diese Rebellion gegen den Mainstream in mir hatte.

Eine andere Band, die ich mag, sind die Black Angels. Ich kann da aber keinen spezifischen Song nennen, ich finde fast alle Alben gut und das passiert mir nur noch selten heutzutage. Das ist auch gute Musik, um zu arbeiten, also malen, designen oder so.

Ein anderer Künstler, den ich vor allem zum Arbeiten höre, ist Aphex Twin und spezifisch das Album „Selected Ambient Works”: Es ist eher ein ruhiges Album, das mich jetzt auch seit mehreren Jahren begleitet. Das Album suggeriert keine Message und man muss sich auch nicht damit herumschlagen, was der Künstler sagen möchte. Es ist einfach Musik, die meine schöpferische Tätigkeit optimal unterstützt. Obwohl ich dazu sagen muss, dass Texte mich beim Arbeiten nicht beeinträchtigen.

Eher zum Feiern ist dann aber schon das relativ junge Genre „Trap” – Hip Hop mit elektronischem Einfluss – das ist auch nicht so anstrengend wie „Dub Step”. Ein Act, der mir da einfällt, ist Flosstradamus mit dem Song „Roll up”.

Und wenn wir gerade so im Hip Hop-Bereich sind, ist sicherlich Future ft. Lil Wayne mit „Karate Chop” erwähnenswert, das hat einen super Flow.

Der letzte, beziehungsweise die letzten zwei Songs sind von Grimes. Die hat eine geniale Stimme und verbindet sie mit elektronischer Musik. Meine Lieblingssongs von ihr sind „Oblivion” und „Genesis”.

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