„Das erste Mal gehört habe ich von Marlon kurz nachdem ich vor drei Jahren nach München gezogen bin. Eine Freundin von mir studierte an der Uni Architektur und erzählte mir von einem Kommilitonen, der stets in Trenchcoat und Biker Stiefeln durch die Gegend lief, eine gegelte Tolle hatte und komische Schaals trug. Außerdem behauptete er, er würde Skateboard fahren, was sie ihm auf den ersten Blick scheinbar nicht wirklich zutrauen konnte. Sein Name war Marlon Lange und kurze Zeit später lief man sich hier und da auch persönlich über den Weg. Und er konnte sehr wohl Skateboard fahren.“
So beschreibt Fotograf Leo Preisinger den Münchner Marlon Lange, der das Portrait in unserer aktuellen Ausgabe hat. Dass er skaten kann, das beweist er nun auch in diesem Schnappschuss Clip.
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