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MSM #340 – Jetzt im Handel

Unsere neue Ausgabe ist eine echte Zeitreise. So haben wir im gemeinsamen Interview den 16-jährigen Julian Ruhe und den 40-jährigen Filip Labovic, die über ihre Erfahrungen mit Skateboarding sprechen. Mit Chocolate feiert eine der besten Companies im Business ihr 20-jähriges Jubiläum, weshalb wir auf die Geschichte der Company zurückblicken und dann ist da noch, passend zu 25 Jahren Mauerfall, die Etnies Tour durch den Osten. Also werft den Fluxkompensator an und packt die Hoverboards ein. Denn wo wir hinfahren brauchen wir keine Straßen!

Wer das Heft direkt online lesen möchte, der holt sich die App fürs Iphone und hier geht es zur Videovorstellung des Hefts.

Inside Out: Used Skateboards über… ihren heimlichen Weg zur Weltherrschaft

Trickkiste: Stephan Pöhlmann – Varial Flip

Shoot: Jenne Grabowski

Momente: PJ Ladds Wonderful Horrible Life

A-Z: Marcel Weber

Blank Page: Takahiro Morita

Junges Blut. Alter Hund – Julian Ruhe & Filip Labovic im Interview

Mehr als 50 Jahre liegen zurück, seitdem die ersten Skateboards Fabrikhallen verließen. Seit den frühen 70ern gibt es auch in Deutschland welche zu kaufen und wir können auf eine beachtliche Geschichte zurückblicken, in der sich Skateboarding auf allen möglichen Ebenen immer wieder gewandelt hat. Es hat sich also augenscheinlich viel getan, aber ist Skateboarding heute überhaupt soviel anders, als vor 30 Jahren? Diesen Monat haben wir gleich zwei Interviews für euch, deren Protagonisten auf den ersten Blick nicht viel gemeinsam haben, außer ziemlich konkretes Streetskating, denn Julian Ruhe und Filip Labovic trennen mehr als 20 Jahre als sie die Welt des Schichtholzes entdecken. Während Filip Mitte der 80er seine ersten Schritte gemacht hat, gehört Julian mit seinen 16 Jahren zur neuesten Generation Streetskater, die gerade gerne und auch nicht ganz zu unrecht als Generation Polar betitelt wird, bedient sie sich doch trick- und stylemäßig wie nie zuvor, aus allen Epochen des Skateboardings. Was würde da näher liegen, als die Erfahrungen des jüngsten Skater-Modells mit denen eines Urgesteins zu vergleichen, der die Anfänge des Streetskatens live miterlebt hat und bis heute am Ball geblieben ist? Was war schon immer so, was ist neu, was hat sich entwickelt? Eine Bestandsaufnahme.

Vorhang auf für Toleranz – Etnies auf Bloodline Tour im Osten

Als Kind des kalten Kriegs war ich schon immer fasziniert von den Ländern hinter dem Eisernen Vorhang. Diese ideologische Grenze hatte einen riesigen Teil von Europa von der rasanten Entwicklung der westlichen Welt abgetrennt und in ein mysteriöses Paralleluniversum verwandelt. Ich war damals noch zu jung, um die politische Situation, die Unterdrückung der Menschen und die Gründe für die Abschottung komplett zu verstehen, aber ich hoffte, dass ich die Ostblockländer bald einmal selber erkunden könnte. Nun ist der Fall der Mauer schon ein Vierteljahrhundert her, aber die feinen Unterschiede zwischen West und Ost sind wohl immer noch spür- und erlebbar. Deshalb war ich hocherfreut, als wir mit Etnies eine Bloodline Tour für Deutschland planen konnten und fast alle Stopps in die neuen Bundesländer fielen. Ein Besuch bei unseren Deutschen Etnies Fahrern Tom Kleinschmidt und Octavio Trindade war sowieso schon lange überfällig und so konnten wir mit der Tour gleich zwei Fliegen auf einen Schlag platt machen.

20 Jahre Chocolate Skateboards

Forrest Gumps Mama mochte nicht wissen, was ihr die „box of chocolates“ bringt, doch bei Chocolate Skateboards ist seit 1994 klar: es gibt freshen Shit! Seit Mike Caroll & Rick Howard die kleine Schwester von Girl Skateboards gründeten, steht die Company für stylishes Skaten und feinstes Artwork. Und auch nach 20 Jahren hat die Company kein bisschen Patina angesetzt. Im Gegenteil, bei Chocolate unterzog man sich mit den Trunk Boyz erst kürzlich einer Verjüngungskur.
Wir rekapitulieren.

Wie der Ochs vorm Berg – Carhartts Fahrradtour auf Fuerteventura

Wie man hört, soll das Radfahren zumindest bei Skatern in Europa mehr und mehr eine Rolle im Alltag einnehmen. Die meisten werden es kennen. Schnell aufs Bike springen und ab an den Spot. Also kam die Idee auf, warum das Ganze nicht auf das nächste Level heben, indem man Skaten und Fahrradfahren in einer Tour miteinander verbindet? Ein schmuckes Team zusammensuchen und alle auf eine hügelige Insel verfrachten und schauen was dabei rauskommt? Gedacht, getan. Um im Team eine Verbindung zwischen diesen beiden Aktivitäten, Skaten und Radfahren, herzustellen, bot Carhartt vier skatende Fahrradschraubern und -designern und vier Carhartt-Teamfahrern die Möglichkeit, auf den Kanaren, genauer gesagt der Insel Fuerteventura, eine neue Erfahrung zu machen.

Keine Zeit zu verschwenden – Aladin Cabart Portrait

Aladin Christian Cabart aus Düsseldorf ist ein Mensch, von denen es ruhig mehr geben könnte. Im Alltag ein ruhiger, ausgeglichener Typ, der sich um seine Mitmenschen kümmert, und ausreichend Selbstbewusstsein besitzt, sich nicht wichtig zu nehmen. Er ist niemand, der sich aufspielt und das ist sehr angenehm. Dabei hat das, was er auf die Beine stellt nicht nur Hand und Fuß, sondern auch Kopf, Bauch und Rückgrat. Die Boardcompany Almaros, die er mit seinen Mitbewohnern Marcel Kühnemund und Roberto Cuellar gegründet hat, besitzt Potenzial und gibt der Skateszene im Rheinland und Ruhrgebiet ein Gesicht. Und zwar eins, das man gerne wiedersieht, da es nicht aufdringlich wirkt, wenn die Jungs zwischen Skaten, Filmen, Studieren und Werkeln neuen Stuff oder Videos präsentieren. Dass Aladin neben all dem noch ziemlich gute Fotos macht, Parties organisiert und die Motivation gefunden hat, dieses Portrait hier zu schießen, ist gelinde gesagt krass, wenn ihr uns fragt. Also gönnt euch einfach mal die 15 Minuten, um den Typen mit dem roten Bart etwas besser  kennenzulernen. Es lohnt sich.

Cpt. Cracker´s Sprechstunde: Englische Wochen in Germany oder Es gibt kein Plastik im Neubaugebiet

How to: Skatefotos mit dem iPhone machen

Decktest: Dwindle Impact Plus Technology

Introducing: Phillip Oehmige

Musik: The Picturebooks

Next: Kilian Heuberger

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