From Jackass to fuck yourself in the ass. Bam Margera bleibt auch bei seinem neuesten Output dem Fäkalhumor treu. „Bend my dick to my ass“ lautet der Titel des Dubstep/Rap Songs, in dem Bam davon berichtet, wie schön es wäre, wenn er sich selbst in den Hintern begatten könnte. Kleine Textprobe gefällig? „I gonny tittyfuck my butcheeks…I’m gonna bend that dick, it ain’t gay.“ Alles klar, oder?
Dazu hüpft Bam Margera (der immer mehr zu einer Mischung aus Phil und Vito morpht), bekleidet im Neo-apokalyptischen Obdachlosen Style, durch die isländische Natur und hat dabei eine paarungswilliges Mädel im Schlepptau, die ebenfalls eine gewisse Anale-Fixierung zu besitzen scheint.
Ob das ziemlich grotesk anmutende Musikvideo das Ergebnis von durch exzessiven Drogenkonsums indizierten Wahnsinn ist oder eine Art Kunstperformance, mit der Bam die zeitgenössische Musikszene veralbern will ist nicht so ganz klar. Dass er sich darin selbst in den Mund pinkelt, lässt allerdings stark auf die erste Vermutung schließen.
Share