Dass es kracht, wenn Chris Cole einen Videopart veröffentlicht, das ist so sicher wie das Amen in der Kirche – aber ein Full Part sieht trotzdem anders aus. Ein Großteil der (eh nicht ewig langen) etwa drei Minuten gehört nämlich Ed Duff. Der ballert zwar auch ordentlich, aber irgendwie hätte man dann halt doch lieber mehr von Cole gesehen. Da war der in den letzten Jahren wohl zu sehr mit Contests beschäftigt.
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