Für manche mögen ausufernde Trompetensoli und experiementelle Akkord-Folgen zwar wie Folter für die Ohren klingen, aber Jazz hat seit Anbeginn der Skatevideozeitrechnung einen festen Platz im Skateboardkosmos (Mark Gonzales in „Video Days“ etwa, um nur ein klassisches Beispiel zu nennen). Dazu entsteht Jazz oft improvisiert und spontan, aus einer entspannten Session mit Freunden heraus – genau wie Skateboarding. Da war es doch eigentlich eine naheliegende Idee beides zu kombinieren. Jason Moran und das San Francisco Jazz Center haben deshalb ein paar Miniramp Sessions mit Adrian Williams, Jake Johnson, Dave Abair, Jabari Pendleton und Ben Gore organisiert.
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