“When i heard about Alex Olson leaving 3d skateboards, I just assumed he was an asshole” schreibt das Jenkem Magazine in seiner Einleitung des gerade erschienenen Interviews mit Alex.
Und ganz ehrlich, uns war in letzter Zeit auch nicht so wirklich klar, was Alex bezweckt hat, als er Girl Skateboards quittete, um für Brian Andersons 3d Skateboards zu fahren und dann kurz drauf auch wieder zu quitten. Jason Dill’s neue Company Fucking Awesome wäre noch eine plausible Antwort gewesen, aber irgendwie schien sich auch das nicht abzuzeichnen.
In dem heute erschienenen Interview legt Alex jetzt offen, was seine Beweggründe waren Girl zu quitten, warum es mit Brian Andersons Company auch nicht klappen sollte und warum er letztendlich sein eigenes Ding plant. Er kritisiert die aktuellen Trends und Arbeitsweisen der Industrie, spricht über seine Vorliebe für die kleinen, neuen Companies wie Palace und Polar und erklärt warum Skateboarding und Musik wieder enger verbunden sein müssten.
http://vimeo.com/39920899
“$TUD” from william strobeck on Vimeo.
Share