Pontus Alv ist wohl einer der polarisierensten Skater in Europa und hat schon mehr an Lebenserfahrung auf dem Buckel, als so manch 60 jähriger Versicherungsangestellter. Über ein kurzes Proleben in Amerika, zurück in die Heimat, über Nacktphotos mit Halbmast, maskierte Videoparts, gestorbene Verwandschaft oder einfach nur Arschloch sein oder spielen, ist er zu dem geworden, was er heute ist: Ein angesehener Künstler und Skater, der durch seine kontoverse Art sicher schon den einen oder anderen Deal verpasst hat und sich lieber seiner grossen Liebe widmet: Dem Skateboard fahren.
In seinem neuen Film „Searching for the Miraculous“, für den er sich und seine besten Freunde die letzten 5 Jahre gefilmt hat, sieht man einen völlig ungeschönten Pontus Alv, so wie er lebt, liebt und skatet.
Am 15 Mai ist Weltpremiere seines Films in Malmö und wir dürfen gespannt sein, was da auf uns zukommen wird. Wem Pontus noch kein Begriff ist, hier eine zugegebenermassen kleine Übersicht seines Schaffens: