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Felix Lensing trägt gerne Schwarz-Weiß, Dylan Rieder und Austyn Gillette kommen in Schwarz-Weiß, die Galerie ist Schwarz-Weiß und sogar die Products zeigen sich in Schwarz. Böse Zungen könnten deshalb behaupten, die neue Ausgabe käme farblos daher, aber die bereits genannten Namen dürften reichen, um das zu wiederlegen. Dazu gibt es noch eine Adidas Tour, Alex Schultz im Portrait und vieles mehr. Da wird es dann doch noch sommerlich bunt.

Monster Skateboard Magazine 337

Viel Spaß mit der neuen Ausgabe!

Wer das Heft direkt online lesen möchte, der holt sich die App fürs Iphone und hier geht es zur Videovorstellung des Hefts.

Inside Out: Rune Glifberg über… Glifberg + Lykke

Trickkiste: Slappy Crooked Grind

Momente: Staff Pick: Legendäre Videoparts

A-Z: Mario Ungerer

Skateboarding aus der Sicht von: BMX Pro Bruno Hoffmann

Felix Lensing Interview – Volle Kontrolle

Felix Lensing, 25, befindet sich in den letzten Zügen seines Studiums und wird zwecks Dissertation schon bald seiner Professorin nach Berlin folgen. Dass er also Bochum nicht ganz freiwillig verlassen muss, kommt dem Ruhrpott-Verwurzelten dabei ganz gelegen. In seinem zweiten Monster-Interview haben wir mit ihm über seinen KontrollZwang, Motivation beim Skaten, TPDG und seine persönliche Entwicklung gesprochen. Wenn sich der frisch gebackene „Über“-Pro einmal selbst kennenlernen würde, fände er sich vermutlich ganz sympathisch, denn Felix versteht es, zu polarisieren!

Aktive Erholung – Austyn Gillette & Dylan Rieder in Berlin

Als professioneller Skateboarder hat man bestimmte Pflichten, das ist nichts Neues. Neben ein paar Demos im Jahr geht es im Grunde darum, gute Footage zu produzieren und davon bitteschön so viel wie möglich. Wenn man bei diesem Unterfangen aber einen gewissen Anspruch, nicht nur auf sportlicher, sondern auch auf ästhetischer Ebene an sich stellt, dann kann es passieren, dass man als Bewohner des Golden States irgendwann eine Art Lagerkoller bekommt. Zuviel Uniformität. Die gleichen Leute. Die gleichen Spots. Die gleichen Jokes. Also weg. Für Austyn und Dylan war die Entscheidung keine schwere. Berlin sollte es sein und das für einen ganzen Monat mit eigener Wohnung. Und auch wenn die beiden kein Glück mit dem Wetter hatten, haben sie soviel von dieser „guten Footage“ produziert, dass wir an dieser Stelle ein ausgiebieges feature mit zwei der Most-Wanted Skateboarder unserer Zeit anbieten können. And go.

Eine sphärische Darstellung von Skateboarding – Die 360 Grad Fotografie von Sebastian Denz

Die Art und Weise, wie wir Skateboarding gewohnt sind zu betrachten und wahrzunehmen ist in den über 30 Jahren, seitdem Skaten auf Film gebannt wird, klar von der klassischen Fotografie geprägt. Zum einen dominiert die flache, unverzerrte Perspektive einer Normalbrennweite oder einem Teleobjektiv, andererseits ist der Weitwinkeleffekt bis hin zum Fisheye, mit dem man jeden noch so kleinen Bordstein beim Trick halbwegs ansehnlich aussehen lassen kann, sehr präsent. Sebastian Denz, Fotograf und Dozent an der Designakademie Berlin geht in dieser Hinsicht neue Wege, 2009 hat er eine 3D Fachkamera entwickelt und zusammen mit Carhartt das Buch „Skateboarding 3D“ veröffentlicht, inzwischen hat er sich einem neuen Projekt der 360° Fotografie zugewandt und sich mit den Darstellungsmöglichkeiten des Raumes, in diesem Fall des Hamburger IGS Skateparks beschäftigt. Wir haben versucht uns auf die neuen Sichtweisen einzulassen und Sebastian, sowie auch seinem Protagonisten und Skateparkbauer Matt Grabowski dazu befragt.

Dein Leipzig lob ich mir – Adidas auf Tour im Wilden Osten

Für Touristen gibt es viele Wege, eine fremde Stadt zu erkunden. Der typischste ist wohl, sich in einen Bus zu setzen und sich von einem professionellen Stadtführer im Sekundentakt mit Fakten befeuern zu lassen. Was dabei hängen bleibt ist meist Geschichte, die Städte zu dem werden ließen, was Sie heute sind. Für Otto Normalbürger ist diese Art der Stadtführung meist vollkommen ausreichend. Man hat ja abends im Hotel sowieso gerade noch genug Kraft, um sich vom Büfett (oder Bar…) in den Lift und dann direkt ins Zimmer zu schleppen. Da muss das trügerische Gefühl, so richtig was gesehen zu haben, reichen. Morgen noch schön shoppen gehen und dann ab nach Hause? Aber nicht hier, bitte! Lassen wir mal das Hotel, das Büfett, den Lift zum Zimmer und all den anderen Schickimicki-Kram weg, tauschen den professionellen Stadtführer gegen einen in die Jahre gekommenen Skateboarder und stellen uns vor, die Touristen sind das deutsche Team der Marke mit den drei Streifen. Haste? Ok. Dann würde sich die Stadtführung ungefähr so anhören…

I don’t Kehr – Alex Schultz Portrait

Die „Kehrwoche“. Ein witziges Wort in der deutschen Sprache, bezeichnet es doch „die geregelte Reinigung gemeinschaftlich genutzter Bereiche“ und ein Phänomen, das es in dieser Form wohl nur im Schwabenland gibt – schließlich sind die Schwaben auch die einzigen, die, im Sinne der allgemeinen Ordnung, fürs abwechselnde Putzen einen eigenen Begriff geprägt haben. Oder war es nicht gar ein Gesetz? Wie dem auch sei… Darüber hinaus sollen die Menschen im Ländle geizig, konservativ und nicht dafür bekannt sein, mit einem fremden Menschen ins Gespräch zu kommen. Nun denn, wir haben mal wieder einen gefunden, auf den all das nicht im Geringsten zutrifft. Und wie es der Zufall will, ist es wieder ein Skater. Sein Name, Alex Schultz – sein Hometurf, Ludwigsburg. Bitteschön.

Cpt. Cracker´s Sprechstunde: Der Widerstand des Pappkartons oder Womit Dylan Rieder so seine Probleme hätte

How to: Board Transport Yoga

Schuhtest: Emerica Romero Laced

Introducing: Marius Kolkmeyer

Musik: Bastien Duverdier

Next: Marco Kada

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