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MSM #343 – Jetzt im Handel

Auch wenn das neue Heft mit einem traurigen Thema, dem Nachruf auf den verstorbenen Wilko Grüning, beginnt, haben wir versucht den Rest der Seiten mit möglichst positiven Inhalten zu befüllen. Pures Skateboarding, um das Leben zu feiern.

Wer das Heft direkt online lesen möchte, der holt sich die App fürs Iphone und hier geht es zur Videovorstellung des Hefts.

Inside Out: Sylvain Tognelli über… das Isle Video „Vase“

Trickkiste: Valeri Rosomako – Retirement Revert

A-Z: Paul Zenner & Marlon Lange

Blank Page: Paul Waak

Maxi Schaible Interview – Ausweiskontrolle

Maxi Schaible, smalltown boy und Stuttgart Refugee, erweckt bei unserer ersten Begegnung einen ziemlich nachhaltigen und grundsoliden Eindruck. Mitnichten soll es jedoch bedeuten, dass der 23-jährige ein Gesprächspartner ist, bei dem man die Antworten auch hätte selbst geben können. Im Gegenteil, durch das achtmonatige Gastsemester in Barcelona, scheint der angehende Handelsmanager auf den Geschmack gekommen zu sein, und nimmt seinenen Interviewauftrag zum Anlass, nicht weniger als sechs Städte in drei verschiedenen Ländern anzusteuern. Immer mit dabei: sein Homie und „Gute-Laune-Bär“ Florian „Burny“ Hopfensperger. Der bescheidene DVS und LRG-Fahrer hat also einiges zu erzählen. Und obwohl auf den letzten Metern nicht alles so geklappt hat wie geplant, hoffen wir, dass er sich trotzdem freuen kann, betrachtet ihr doch gerade die Quintessenz seines Skateboardjahres 2014, wird ihm von seinem Mitbewohner Daniel Trautwein (der im Leben nichts auf ihn kommen lassen würde) doch nachgesagt, bisweilen „etwas ruppig“ zu reagieren, läuft etwas nicht so, wie er es sich vorgestellt hat. Aber keine Angst, Maxi ist ein guter – Wort drauf!

Der Bologna Prozess – Vans sortiert sich in Italien

Nachdem es beschlossen war, dass Tom Derichs das Amt des Vans Teammanagers an Hendrik Herzmann übergeben würde, hatte Tom direkt den Gedanken im Kopf „noch einmal eine richtige Tour auf die Beine zu stellen“. In seiner Vorstellung sollte es eine Reise werden, bei denen ausreichend gute Spots angesteuert würden, ohne dabei zuviel Zeit auf der Autobahn zu verbringen. Das Hauptaugenmerk sollte darauf liegen als Team neue Orte zu erkunden und zusammenzuwachsen, gab es auf der Tour neben dem Veteranen Tom und den bisherigen Teamfahrern Daniel Spiegel und Kalle Wiehn immerhin zwei neue Gesichter im Van – die beiden Rookies Jan Hoffmann und Julian Ruhe. Und als Teil der italienischen Skateboard-Manufaktur „Dumb“, der Tom ist, weiß er, dass der Stiefel eins der besten Länder für Skatetrips ist. Spots ohne Ende, hilfsbereite Freunde, sehr viel gutes Essen und eine Menge Flair. Beste Vorraussetzungen also um einen Prozess einzuleiten, der vielleicht zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht bitter nötig gewesen ist, aber andererseits auch nicht allzulang hätte aufgeschoben werden sollen. Denn von Zeit zu Zeit tuen ein paar Veränderung meistens gut.

Ein Hoch auf die Gastgeber – Denkiewicz in San Francisco

Zum ersten Mal traf ich Denkie während seinem ersten Trip nach SF. Ich hatte ihn vorher noch nie getroffen, aber Homies von Homies werden immer deine Homies bleiben. Er ist absolut besessen davon, Sachen bei eBay zu bestellen und meine Bude mit irgendwelchem Kram zu füllen, Monate bevor er selbst eintrifft. Amerikanische Muscle Cars liebt er genau so wie Skaten, das geht soweit, dass er sich nicht scheut, die gemeinsame Mission und Crew warten zu lassen, um Fotos von Autos zu machen. Wenn er auf der Jagd nach Tricks ist, schreit er wie ein verdammter Verrückter durch die Gegend, da er immer seine verfickten Kopfhörer drinnen hat. Aber hey, „he’s the homie“ – Harrison Hafner (Freund aus SF)

Ein Klempner auf dem Dancefloor – Erik Müller Portrait

Erik Eduard Müller, auch „Ecki aus der Scheune“ genannt , ist irgendwann zwischen 1900 und 1994 in Kirchheim am Neckar geboren und aufgewachsen. Eine seiner bisherigen Lebensleistungen besteht darin, dass er es geschafft hat 20 Jahre alt zu werden, trotz des kulinarischen Verbrechens, das seine sogenannten Freunde in Jugendzeiten an ihm begingen. Das Leben in Kirchheim am Neckar, das laut dem ansässigen Bürgermeister „ein Weinort zum Verweilen und sich Wohlfühlen“ darstellt, liegt ungefähr in der Mitte zwischen Stuttgart und Heilbronn – also dort, wo man als Skater nicht unbedingt geboren werden möchte. Umgeben von Hühnern und Traktoren, machte der mittlerweile ausgelernte Schreiner, an roughen Spots, die ihren Namen nicht verdienen, seine ersten Schritte auf dem Board. Und schau, heute ist er ein fester Bestandteil der Stuttgarter Szene – denn für seine schönen Locken wird man sicher nicht ins Team des Arrow & Beast Shop berufen.

Cpt. Cracker´s Sprechstunde: Eine kurze Abrechnung mit langen Haaren oder die Allgegenwart von Nicolas Cage

Introducing: Alex Bennett

Musik: Harsh Toke

Schuhtest: Supra „Avex“

Next: Tim „El Sicko“ Junga

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