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How to

How to… dein eigenes Zine machen

4. Seiten bauen:
Wenn alles Material vorhanden ist, greift ihr zu Kleber und Schere und baut euch eure Seiten nach ästhetischen Belieben zusammen, oder ihr bringt alles digital in Form, wenn das die Methode eurer Wahl ist. Das Wichtigste ist, dass ihr beim Layout die Seiten-Reihenfolge des Dummies beachtet, sonst gibt‘s ein heilloses Durcheinander.

5. Endproduktion:
Jetzt könnt ihr eure gefalteten, beschrifteten, beklebten und illustrierten Seiten beliebig oft kopieren, egal ob in schwarz-weiß oder in Farbe. Ihr könnt auch größer oder kleiner kopieren, achtet nur darauf, dass der von euch verwendete Drucker eine Duplexfunktion besitzt, sprich beidseitig kopieren kann. Am besten sucht euch einen netten und hilfsbereiten Copyshop, der euch zur Seite stehen kann, selbst wenn ihr nur in Kleinstauflage produziert. Zum Schluss das Heft in der Mitte ausfalten, sicherstellen, dass keine Seite übersteht und von außen zusammentackern. Wer es exakt haben will, besorgt sich einen Hefttacker, mit dem die Klammern immer an der gleichen Stelle angebracht werden.

Schon ist das Zine fertig und damit der Startschuss für viele weitere Ausgaben gelegt!

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